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07.08.19 –
Die DDR vor 30 Jahren, eine Zeit, die für die junge Bevölkerung kaum noch vorstellbar ist, deren Spuren in der Gesellschaft jedoch noch immer unübersehbar sind. Für alle die nach dem Fall der Mauer geboren sind, ist die DDR nur noch als Erzählung der Eltern oder von Freunden, oder als Text in Geschichtsbüchern zugänglich.
Heutzutage tritt die Spaltung Deutschlands in Ost und West immer wieder stark in den Vordergrund, insbesondere in den Bundes – und Landtagswahlen.
Durch die Wanderausstellung „Voll der Osten-Leben in der DDR“ mit Photos von Harald Hauswald und Texten von Stefan Wolle wird die DDR-Welt vielen Schülern Berlins näher gebracht und bietet ihnen die Möglichkeit sich differenziert mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Andreas Otto unterstützt dieses Projekt mit Workshops und Gesprächen zu der Ausstellung. Bisher waren wir mit der Ausstellung an vier Schulen. Demnächst wird sie in der Bibliothek am Wasserturm (Prenzlauer Allee 227/228 ) und einem Kiezladen in Pankow zu sehen sein.
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Eröffnung der Ausstellung in der Beruflichen Schule für Sozialwesen Pankow
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Eröffnung der Ausstellung im Katholisches Schulzentrum Edith Stein
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