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25.08.20 –
Weil der Holzbau in Berlin noch ganz am Anfang steht, lade ich zu einer Fahrradtour zu zwei Projekten im Bezirk Pankow ein. Wir besichtigen das "Quartier Wir". Der Neubau in Weißensee ist sowohl als Berlins größter Holzbau als auch Genossenschaftsprojekt interessant. Als zweites besichtigen wir den Erweiterungsbau der Konrad-Zuse-Schule, ein Projekt der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. An beiden Orten werden die Architekten dabei sein und über die praktischen Möglichkeiten, Vorteile und eventuell auch Nachteile, mit Holz zu bauen, sprechen.
Wann: Mi, 09.09.20 um 17 Uhr
Dauer: 2,5 h
Treffpunkt: Piesporter Str. 16, 13088 Berlin
Ausklang und Diskussion: Gartenlokal Alte Baumschule, Hermann-Hesse-Straße 70, 13156 Berlin
Weil die Teilnehmerzahl limitiert ist, bitte ich um Anmeldung bis zum 4.9.2020
Holz ist der älteste Baustoff - und zugleich der modernste. Durch Ersetzen von Beton und Stahl durch Holz und andere nachwachsende Naturmaterialien wird aus jedem neuen Gebäude ein CO2-Lager. Jeder Kubikmeter Holz, der andere Baustoffe ersetzt, lagert eine knappe Tonne Kohlendioxid ein. Dadurch wird jeder Neubau zum Klimaschutzprojekt. Neben ökologischen und ästhetischen Aspekten besticht Holzbau durch seine Geschwindigkeit. Fristen von einem Jahr auf der Baustelle sind gerade für die wachsende Stadt ein Argument, wenn es um Tempo geht.
Baustelle Erweiterungsbau Konrad-Zuse-Schule
Quartier Wir
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